Elsenbach Theater

Ruhrfestspiele Recklinghausen, Saison 2018:„Vertraute, wohlige Heimat. Und plötzlich: der Riss.“ Frank Hoffmann, Intendant der Ruhrfestspiele 2004 bis 2018
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Broschürentitel:Die Titelmotive zeigen die Leitmotive der letzten 10 Jahre.
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Saison 2017:Kopfüber Weltunter, Plakatmotiv und Aufzug am Festspielhaus.
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Saison 2016:Mare Nostrum? Impressionen rund ums Festpielhaus.
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Mare Nostrum?Postkartenmotiv, Eintrittskarten, Anzeige und Streifenplakat. (Illustration Wiebke Windhagen)
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Tête-à-Tête:Streifenplakat und Citylightmotiv – ein Brückenschlag zwischen Frankreich und Deutschland. (Illustration Wiebke Windhagen)
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Inselreiche:Das romantische Meer wird auf allen Werbemitteln immer wieder neu umgesetzt. (Illustration Wiebke Windhagen)
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Aufbruch und Utopie:Im Mittelpunkt des Programms von 2013 stehen Künstler und Theater aus der Zeit um 1913.
Ruhrfestspiele Recklinghausen, Aufbruch und Utopie:Nie zuvor waren die Ruhrfestspiele so präsent – sowohl in Recklinghausen als auch auch im Festspielhaus.
FRiNGE 2016:Stofftasche, Programmhefttitel, Bewerbungsfolder und Streifenplakat laden zum Festival ein.
FRiNGE Festival:Programmheft 2013 und schräggeschnittene Leporellos 2011.

Kommunikationsdesign für die Ruhrfestspiele Recklinghausen

  • Kunde: Ruhrfestspiele Recklinghausen GmbH, Intendanz Frank Hoffmann
  • Aufgabe: 2004: Redesign des Logos*, 2004 bis 2018: Gestaltung sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen*, 2013: Gestaltung, Weiterentwicklung und Festlegung des Corporate Designs. Hier: Grafische Konzeption des jeweiligen visuellen Leitmotives. * Bis 2012 in Zusammenarbeit mit Frank Fienbork und Helmut Rottke

Im Jahr 2004 bekamen wir die Aufgabe, für die Ruhrfestspiele Recklinghausen ein neues Erscheinungsbild zu entwickeln. Unsere Aufgabe bestand in einem Redesign, das Logo sollte an seine Wurzeln zurückgeführt werden (siehe Logodesign) und dabei gleichzeitig ein frisches, neues Erscheinungsbild geschaffen werden. Die prägenden Farben Rot und Blau sollten beibehalten werden.

Für jede neue Festival-Saison wird eine neues, aktuelles visuelles Leitmotiv postuliert, das auf allen Werbemitteln kommuniziert wird. Unter Festspielleiter Frank Hoffmann hat sich das Festival über die Jahre von einer reinen Werkschau zur Weltbühne mit ebenso umfassenden Themen gewandelt. Das visuelle Leitmotiv spiegelt dies ebenfalls wider.

Neben dem „großen“ internationalen Festival hat sich in Recklinghausen FRiNGE etabliert, als Ableger des berühmten Edinburgher Festivals. 2011 bekam das FRiNGE Festival der Ruhrfestspiele von Elsenbach Design ein eigenes, neues Corporate Design und einen passenden Slogan. Seitdem erkennt man die FRiNGE-Besucher an ihrem stets geneigten Kopf.

Theater am Engelsgarten:Fahnen und Fassadengestaltung am Haus selbst.
Das Logo des Theaters am Engelsgarten,ein Programmheft der ersten Spielzeit und das Vorschauheft der zweiten Spielzeit.
Postkartenserie:links für „Die Wupper“ und rechts für ausgewählte Produktionen.
Vorschauheft für die Spielzeit 2015/2016mit Stückzitaten und großformatigen Porträts der Schauspieler.

Corporate Design für das Theater am Engelsgarten

  • Kunde: Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH, Intendanz Susanne Abbrederis
  • Aufgabe: Logodesign, Corporate Design, Gestaltung von Postkarten und Programmheften

2014 erhielten die Wuppertaler Bühnen mit dem Theater am Engelsgarten eine neue Spielstätte. Das alte Schauspielhaus Wuppertal wurde endgültig geschlossen und mit dem neuen kleinen Theater (155 Sitzplätze) wurde die Sparte Schauspiel der Wuppertaler Bühnen wiederbelebt. Schauspielintendantin Susanne Abbrederis beauftragte Elsenbach Design mit dem Entwurf eines „kleinen“ Corporate Designs, dass die kleine, aber feine Spielstätte im großen Rahmen der Wuppertaler Bühnen angemessen repräsentieren sollte. Grundbedingung waren die Farben Schwarz und Rot, eine schlichte, aber dennoch ansprechende Schrift als prägendes Stilmittel, sowie auf den Werbemitteln die Integration des übergeordneten Logos der Wuppertaler Bühnen.

Der kraftvolle Schriftzug Theater am Engelsgarten zeigt Reminiszenzen an die allerorten in Wuppertal zu findenden Bauwerke der Frühindustrialisierung, beispielsweise die Architektur der Schwebebahn. Die elegante und klare Optik der Schrift, ihre geometrischen Formen mit den leichten Rundungen ermöglichen einen dekorativen Umgang mit illustrierenden Zitaten – schwebend, aber nicht abgehoben.

 

 

 

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen:Das drehbare Logo. (Für Animation bitte auf Lupe klicken)
Die Geschäftsausstattung:Eine Besonderheit, die Visitenkarten sind auf die Mitarbeiter abgestimmt. Jeder konnte ein Detail aus dem Haus und seine Lieblings-Farbkombination frei wählen.
Die Jahresvorschau 2014/2015:Abgebildet ist der Titel und jeweils eine typische Doppelseite aus dem Theaterprogramm und dem Festspielprogramm.
Spielplanplakate:Ein Streifzug durch das Programm. Spektakuläre Fotos und harmonische Farben laden zum Aufhängen, Lesen und Besuchen ein.
Programmfaltblätter:Die informativen Faltblätter kamen beim Publikum gut an.
Werbung für die Festspiele:Die einmal im Jahr stattfindenden Festspiele wurden jeweils offensiv beworben.
Das Festspielmagazin:Ein wichtiges Werbemedium. Auch hier wird die quadratische Architektur sichtbar.
Der Internetauftritt:Auch online verschafft der Internetauftritt einen Überblick über die Programmvielfalt.

Corporate Design für das Theater im Pfalzbau

  • Kunde: Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Intendanz Hansgünther Heyme
  • Aufgabe: Von 2013 bis 2015: Gestaltung sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen. 2004 bis 2009*: Entwicklung des Corporate Designs, Gestaltung sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen. *In Zusammenarbeit mit Frank Fienbork und Helmut Rottke

Das Theater im Pfalzbau ist ein städtisches Gastspielhaus (von 2004 bis 2014 unter der Intendanz von Hansgünther Heyme) und bietet mit seinem hochkarätigem Programm Platz für bis zu 1.150 Besucher. Das Theater bildet den kulturellen Mittelpunkt der Industriestadt Ludwigshafen. Der graue »Klotz« Pfalzbau bekam ein farbiges Äquivalent als Logo. Das Besondere hierbei ist, dass Theater und Festspiele in einem Logo vereint sind. Je nachdem, was aktuell kommuniziert werden soll, dreht sich das Logo um 180 Grad. Das Design aller Werbemittel richtet sich nach diesem prominenten Quadrat aus und spielt mit vielen Farben, um dem vielfältigen Programm des Theaters gerecht zu werden. Ein Mal im Jahr setzen die Festspiele Ludwigshafen besondere Akzente und werde im Stadtbild sichtbar.