Elsenbach Neuigkeiten

Warum sind Eier eigentlich oval? Oder: Was war zuerst da, das Ei oder die Eiform?

Warum sind Eier eigentlich oval? Oder: Was war zuerst da, das Ei oder die Eiform?

Das Motiv für meine Osterkarte stammt aus dem Nationalmuseum für Naturgeschichte in Luxemburg. Beim Betrachten der Eierexponate, die in einer Schublade untergebracht waren, habe ich mich gefragt, warum alle Vogeleier eigentlich immer mehr oder weniger oval sind.

Dazu habe ich folgende Erklärungen gefunden: Die typische Eiform ist für die Fortpflanzung und das Überleben der Tiere am besten geeignet. Die elliptische Form sorgt dafür, dass das Gewicht des Eies gleichmäßig verteilt ist und es beim Legen nicht wegrollen kann. Außerdem bietet die ovale Form des Eis eine höhere Festigkeit im Verhältnis zu seinem Gewicht, was wichtig ist, um das Ei zu schützen und zu erhalten, bis das Küken schlüpft. Insgesamt hat sich die ovale Form im Laufe der Evolution als die am besten geeignete Form für die Fortpflanzung von Vögeln entwickelt.

Als Kind habe ich bei „Wetten, dass..?“ gesehen, dass ein rohes Ei mit einer Elektrolokomotive so gegen einen Prellbock gedrückt wurde, dass es dort zwar gehalten wird, aber nicht zerbrochen ist. Das hat mich nachhaltig beeidruckt.

Meine persönliche Idee ist heute dazu, dass das Legen eines eiförmigen Eis für die Henne wahrscheinlich deutlich schmerzfreier und entspannter ist als das Legen eines kugelförmigen oder gar eckigen Eis. In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Visuelle Verführung: Warum Illustrationen auf Magazintiteln so wunderbar sind

Visuelle Verführung: Warum Illustrationen auf Magazintiteln so wunderbar sind

Es ist kein Geheimnis, dass die Titelseiten von Magazinen dazu dienen, unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Doch warum sind Illustrationen auf Magazintiteln so besonders ansprechend und faszinierend?

Illustrationen haben eine eigene Sprache und eine besondere Art, uns anzusprechen. Sie können sowohl abstrakte als auch realistische Motive darstellen und sind oft farbenfroh und voller Leben. Eine Illustration kann die Fantasie des Betrachters anregen und ihn in eine andere Welt entführen. Anders als ein Foto kann eine Illustration uns eine einzigartige Perspektive auf ein Thema geben und so unsere Neugier wecken.

Darüber hinaus haben Illustrationen den Vorteil, dass sie sich von der Flut an Fotos und Bildern abheben, mit denen wir täglich konfrontiert sind. Sie sind einzigartig und individuell gestaltet, um das jeweilige Magazinthema zu unterstreichen und dem Betrachter eine emotionale Verbindung zu vermitteln.

Ein kreatives, visuell ansprechendes Design mit einer Illustration als zentralem Element kann das Interesse des potenziellen Lesers wecken und ihn dazu bringen, das Magazin auszuwählen und sich näher damit zu beschäftigen.

Darüber hinaus können Illustrationen auf Magazintiteln auch ein Gefühl der Vertrautheit und des Wiedererkennens schaffen. Wenn eine Zeitschrift eine bestimmte Illustrationsart oder einen bestimmten Stil beibehält, kann dies dazu beitragen, dass die Marke leichter erkannt und besser in Erinnerung behalten wird. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Magazin „The New Yorker“, das für seine ikonischen Illustrationen bekannt ist und sich dadurch von anderen Publikationen abhebt.

Mit großer Freude präsentiere ich den Titel der neuesten Augabe von NTC Impulse. Die schlafende Frau, inspiriert von den Holzschnitten von Picasso, strahlt eine wohltuende Ruhe aus und erinnert uns daran, wie wichtig guter Schlaf für Ausgeglichenheit und Frieden in unserem Leben ist. In der aktuellen Ausgabe von NTC Impulse geht es neben anderen Themen aus der Neurologie und Psychiatrie um das Thema Parasomnien – ungewöhnliche Verhaltensweisen während des Schlafs, wie zum Beispiel Schlafwandeln oder nächtliche Panikattacken.

CARPE DIEM* zum Weltfrauentag

CARPE DIEM* zum Weltfrauentag

Zum Weltfrauentag möchte ich meine Gedanken zu einer traurigen Realität teilen, die Frauen im Iran betrifft. Im Iran ist es Frauen oft verboten, ihre Haare in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie müssen ihre Haare mit einem Kopftuch bedecken, das als „hijab“ bezeichnet wird. Doch trotz dieser Einschränkung haben sich viele Frauen entschieden, ihre Haare abzuschneiden und sich von der Fessel des hijab zu befreien.

Als Frau und als Mensch glaube ich fest daran, dass jeder das Recht hat, seine eigene Identität und Persönlichkeit auszudrücken. Wir sollten uns nicht von rückständigen Vorstellungen darüber, wie Frauen sich kleiden oder aussehen sollten, einschränken lassen.
Deshalb möchte ich mich heute am Weltfrauentag für die Freiheit und Gleichberechtigung aller Frauen auf der Welt einsetzen. Wir sollten weiterhin für die Freiheit kämpfen, die alle Frauen verdienen, um selbstbestimmt Entscheidungen über ihr Leben und ihre Körper zu treffen. Lassen Sie uns alle Frauen unterstützen, die mutig genug sind, ihre Haare abzuschneiden, um ihre Freiheit und Würde zurückzugewinnen.

*Das heutige Motiv zum 8. März ist Teil meines Tageskalenderprojektes CARPE DIEM. Ab heute werde ich in loser Folge Motive zum Thema „Carpe diem!“ veröffentlichen. Demnächst auch auf elsenbach-designshop.de

Self Defense Concepts

Self Defense Concepts

Plakat für SDC. Wer Kampfsport liebt, sollte unbedingt mal SDC probieren. Es bringt für jede Art von Kampfsport Vorteile und man lernt, die verschiedenen Techniken in Kombination anzuwenden und für sich das Beste herauszufinden. Macht unglaublich Spaß und fordert nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf.

Freude schöner Götterfunken!

Freude schöner Götterfunken!

Plakat für das Silvesterkonzert der Münchner Philharmoniker mit Beethovens 9. Sinfonie